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Wahl-Keisparteitag 2024 - Akkord mit leichten Dissonanzen

Präsidium
Am 17.08. fand ein Parteitag des SPD Kreisverbandes Anhalt-Bitterfeld statt.

Nach Ablauf der 2jährigen Wahlperiode war es an der Zeit, einen neuen Kreisvorstand zu wählen.
Als Gäste konnten wir unsere Landesvorsitzenden Juliane Kleemann und Andreas Schmidt, sowie unseren Landtagsabgeordneten Holger Hövelmann begrüßen.

Der Parteitag selbst verlief sicher anders, als ihn sich mancher gewünscht hatte. Berichterstattung des, seit 10 Monaten, amtierenden Vorsitzenden, Beifall, Händchenheben (beim einzigen Antrag) und dann ran ans Büfett - war nicht.

Dass ein Delegierter unseres Ortsvereins nicht nur die Sinnhaftigkeit eines Antrages des Vorstandes (schon in Auflösung) zur Satzungsänderung in Zweifel zog, sondern auch noch bemängelte, dass die Delegierten vorab weder eine Begründung ("...erfolgt mündlich..") noch die aktuelle Satzung erhielten bzw. downloaden konnten - störte die Harmonie beträchtlich.

Dass dieses Mitglied dann auch noch die Öffentlichkeitsarbeit des alten Vorstandes (fehlende bzw. sachlich falsche Informationen im Web) bemängelte, wurde von einigen Angesprochenen ebenfalls nicht als "hilfreiche Kritik" empfunden.
Chris Henze
Harmonie trat dann bei der Wahl des neuen Vorstandes ein. Die neuen Vorstandsmitglieder wurden mit großer Mehrheit von den Delegierten in ihre Ämter gewählt.

Der neue Kreisvorstand wird von Chris Henze geleitet, vielen Genossinnen und Genossen bereits aus anderen Parteifunktionen bekannt.
In den anderen Funktionen gibt es alte und neue Gesichter - ein hoffnungsvoller Mix!
Paul Lohmann
Von unserem Ortsverein kandidierte Paul Lohmann für den Posten eines Beisitzers und wurde gewählt - das Daumendrücken und die Stimmen der Delegierten unseres Ortsvereins haben geholfen.

Wir gratulieren allen Vorstandsmitgliedern, insbesondere Paul, und wünschen allen ein glückliches Händchen bei der Arbeit im Kreisvorstand.

Und, was nicht unerwähnt bleiben soll, das Büfett (kalt und warm) war prima!

Noch eine Anmerkung: dass von den 57 eingeladenen Stimmberechtigten (Vorstand+Delegierte), trotz der Erfindung der/des Ersatzdelegierten, nur 34 erschienen (60%), sollte allen Ortsvereinen Anlass zum Nachdenken und Nachbessern sein - auch wenn man dadurch zum nächsten Parteitag bei den, stets begehrten, Salami-Brötchen noch schneller zugreifen muss.

B.S.